Nicht alles, was billig ist, hat Erfolg. Was mit Kindle gelang, sollte mit Fire Phone wiederholt werden. Das ging aber voll in die Hose:
So manchen freut das:
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Das im Juni vorgestellte Fire Phone hat die Verkaufserwartungen nicht erfüllt und Amazon zu einer hohen Abschreibung von 170 Millionen Dollar gezwungen. Diese Belastung führt der Onlinehändler in seiner Quartalsbilanz für das dritte Quartal 2014 vorrangig zurück auf “die Inventarbewertung des Fire Phone und Kostenverpflichtungen gegenüber den Lieferanten”. Die Abschreibung trug zum Rekord-Quartalsverlust von 437 Millionen Dollar bei, der Amazons Aktienkurs um über 10 Prozent einbrechen ließ.
So manchen freut das:
“Oops”, kommentierte mit einem knappen Tweet John Legere, der für seine vorlauten Äußerungen über den Mitbewerb bekannte Chef von T-Mobile USA. Er konnte seine Schadenfreude unbeschwert kundtun, denn Amazons Smartphone ist in den USA exklusiv an das Mobilfunknetz des Konkurrenten AT&T gebunden.
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