Der britische Guardian hat mit Yannis Mallat, dem CEO von Ubisoft Montreal ein Interview über den aktuellen Stand der Gaming-Landschaft geführt. Dabei ging es auch um die derzeit heiß diskutierte "Always on"-Kontroverse. Von Chip:

Mallat ist der Meinung, dass eine ständige Internetverbindung nur dann erforderlich sein sollte, wenn sie dem Nutzer echte Vorteile bietet. Welche Vorteile genau dies sein könnten, verrät er allerdings nicht. Stattdessen verweist er recht schwammig darauf, dass es wichtig sei, eine direkte Verbindung zwischen den Entwicklern und den Kunden herstellen zu können, wie es bereits jetzt bei vielen erfolgreichen Titeln der Fall sei. In den aktuellen Fällen, die ja auch einige Ubisoft-Titel betreffen, dürften allerdings viele Spieler der Meinung sein, dass diese dauerhafte direkte Verbindung ausschließlich dem Publisher nützt und nicht, wie von Mallat gefordert, in erster Linie dem Kunden.

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