Affinity Publisher tritt gegen Adobe InDesign an

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Serifs Creative-Suite-Alternative ist fertig: Affinity Publisher ergänzt und integriert die Anwendungen Photo und Designer. Abogebühren soll es keine geben. Von Heise:
In den Desktop-Publishing-Markt kommt wieder Bewegung: Das Entwicklerstudio Serif hat Affinity Publisher nun in finaler Fassung veröffentlicht und komplettiert damit die hauseigene Alternative zu Adobes Creative Suite. Publisher ist als Layout-Werkzeug gedacht, um etwa Broschüren, Magazine oder bebilderte Bücher zu erstellen.

Zum Funktionsumfang von Affinity Publisher gehören gehören unter anderem Master-Seiten, fortgeschrittene Typographie wie Textumfluss, verknüpfte Textrahmen, Text auf Pfaden, dynamische Fotorahmen sowie die Unterstützung für Grundlinienraster und Tabellen. Auch ein vollständiger CMYK-Workflow, die Unterstützung von Schmuckfarben und die PDF/X-1a-, PDF/X-3- und PDF/X-4-Ausgabe für den Druck sind vorhanden, wie der Hersteller am Mittwochabend mitteilte.


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