In der Affäre um die Adware Superfish bestreitet deren Chef nun, dass sie ein Sicherheitsrisiko darstellt. Unterdessen gibt es von Lenovo ein Tool, um das Programm zu entfernen.
Von Golem:
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Bestreiten, abwiegeln und erst zugeben, wenn es gar nicht mehr anders geht: Das scheint das Motto der beteiligten Unternehmen in der Superfish-Affäre zu sein. Erst hat Lenovo diesen Weg gewählt - und räumt mittlerweile Fehler ein. Dennoch behaupten die Superfish-Macher jetzt weiter, nichts falsch gemacht zu haben. Nach Aussage des Superfish-Chefs, Adi Pinhas, stelle "die Superfish-Software kein Sicherheitsrisiko" dar, berichtet Ars Technica, die eine Stellungnahme des Unternehmenschefs veröffentlicht haben.
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