Abwehr von DDoS-Attacken: die Niederlande als Vorbild?

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Einen echt interessanten Arikel - wenn man mal über das erste Blabla drüber ist - habe ich da bei ZDnet gefunden:
Security-Unternehmen, -Experten und Marktbeobachter sind sich einig: DDoS-Attacken werden nicht nur häufiger, sondern auch immer heftiger. Sich dagegen zu wehren, ist trotz zunehmender Angebote nicht einfach, denn jeder – Website-Betreiber, Hoster, Provider – sieht die jeweils anderen in der Pflicht. In den Niederlanden hat sich jetzt ein pragmatischer Ansatz durchgesetzt.

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Inzwischen zahlen zahlreiche NBIP-Mitglieder in einen Topf, aus dem ein DDoS-Abwehrzentrum finanziert wird. Das agiert als Non-profit-Organisation. Die Leistungen stehen allen Mitgliedern gleichermaßen zur Verfügung. Als Reaktionszeit, bis ein Angriff als solcher erkannt und abgewehrt wird, sind in der Regel zwei Minuten ausreichend.

Wobei der noch weiter unten zu findende Hinweis, dass sich deutsche ISPs nicht damit anfreunden könnten, mit ihren Mitbewerbern zusammenzuarbeiten, also ein ähnliches Modell zu verwenden, schon ziemlich entlarvend ist.

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