Französische Wissenschaftler zeigen mit einem iPad 2 und einem iPhone 4, wie sich auch auf mobilen Geräten ohne 3D-Displays räumlich wirkende Bilder darstellen lassen.
Von Golem.de:
Weiter lesen
Der Informatik-Doktorand Jeremie Francone zeigt nun auch auf einem iPad 2, wie eine "Head-Coupled Perspective" (HCP) auf mobilen Geräten zur räumlichen Darstellung genutzt werden kann. Ein 3D-Display oder eine 3D-Brille sind dafür nicht notwendig, stattdessen nutzt Francone die in der Gehäusefront eingebaute Kamera, um die Position des Kopfes des Betrachters zu erkennen. Das iPad 2 passt dann die Darstellungsperspektive in Echtzeit an - ohne dabei wie einfachere Projekte die Beschleunigungs- oder Lagesensoren zu verwenden.
Weiter lesen