Nachdem zum Wochenende bereits die ersten Desktop-Celeron auf Basis der Sandy-Bridge-Architektur im fernöstlichen Handel aufgetaucht waren, schickt Intel mit dem Update der Preisliste nicht nur diese vier Modelle offiziell ins Rennen, sondern stellt insgesamt gar 16 neue Prozessoren vor und senkt zudem einige Preise.
Von ComputerBase:
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Als schnellster Neuling für den Desktop ist lediglich ein Core i5-2320 mit von der Partie, der für 177 US-Dollar mit 3,0 GHz dann den Einstieg in die Quad-Core-CPUs auf Basis der Sandy Bridge markieren wird. An eine Ablösung für die Prozessoren, die oberhalb der Klasse des Core i5-2300 agieren, denkt Intel bisher nicht, was wohl der weiterhin nicht vorhandenen Konkurrenz geschuldet ist.
Bei den Core i3 tut sich deshalb entsprechend mehr, stehen diese doch gerade im teilweisen Fokus der Betrachtungen, da sich AMDs Llano direkt gegen diese platziert hat. Deshalb dreht Intel am Takt und an der Grafikeinheit und bringt einen Core i3-2125 mit 3,3 GHz (+200 MHz) und HD-3000-Grafik zum gleichen Preis des aktuellen Core i3-2105 von 134 US-Dollar. Parallel dazu kommt ein 3,4 GHz schneller Core i3-2130 mit HD-2000-Grafik für 138 US-Dollar, der dafür sorgt, dass der Core i3-2120 auf 117 US-Dollar fällt. Auch das 35-Watt-Modell für 127 US-Dollar wird schneller – 2,6 GHz soll der Core i3-2120T bieten.
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